Achten auf Mikroverhalten und stärke Deine Virtuelle Leadership
Die aktuellen Probleme haben Unternehmen gezwungen, Mitglieder von Projektteams aus verschiedenen globalen Standorten zusammen zu bringen und virtuell zu kommunizieren - per Telefon, E-Mail und Videokonferenz -, wodurch Zeit und Geld gespart werden. Es gibt heute mehr globale virtuelle Teams als je zuvor. Und ihre Zahl steigt schnell an. Die Herausforderung besteht darin, dass sich Führungskräfte daran gewöhnen, virtuell zu führen, Entscheidungen zu treffen, Vertrauen aufzubauen und zu kommunizieren.
Hier gibt es einige tiefe Herausforderungen:
›Mangel an körperlicher Interaktion
›Verlust von Synergien von Angesicht zu Angesicht
›Größeres Bedürfnis nach Vorhersehbarkeit und Zuverlässigkeit
›Mangel an sozialer Interaktion
›Mangel an Vertrauen
Ich glaube fest an die Kraft des Mikroverhaltens. Diese kleinen Änderungen können den virtuellen Raum für Mitarbeiter und in einer virtuellen Welt attraktiv und emotional sicher machen. Dies führt zu einem wichtigen Engagement der Mitarbeiter.
Teams müssen sich wohl fühlen, weil ihre Angstzustände höher als normal sind. Sie müssen sehen, dass Führungskräfte da sind, um sie zu unterstützen, weil ihr Bedürfnis nach Sicherheit im Moment steigt und sie müssen sehen, dass das virtuelle Team einen Zweck hat. Die Wiederholung dieses Zwecks (hat er sich in den letzten 3 Monaten leicht verschoben?) ist einige Minuten vor Beginn vieler Ihrer Besprechungen wert.
Zu den Mikroverhalten gehören Pausen, Fragen, Lächeln, Augenkontakt und Nicken. Dies sind alles kulturell vollständige Beweise. Was könnten Sie also mehr tun, um Ihr Team in dieser VUCA-Welt zu sichern und zu beruhigen?
Micro-behaviors strengthen virtual Leadership
Today’s financial woes have forced companies to pick members of project teams from across various global locations and have them communicate virtually–by phone, e-mail and videoconference–thereby saving time and money. There are more global virtual teams today than ever before. And their numbers are increasing rapidly. The challenge is on for leaders to get used to leading, decision-making, building trust and communicating virtually.
There are some deep challenges involved here:
Lack of physical interaction
Loss of face to face synergies
Greater need for predictability and reliability
Lack of social interaction
Lack of trust
I believe strongly in the power of micro-behaviors. These small changes can make the virtual space attractive and emotionally safe for employees and in a virtual world and that translates into the all-important employee engagement.
Teams need to feel at ease because their anxiety levels are higher than normal, they need to see that leaders are there to support them because their needs for reassurance is heightened at the moment and they need to see that the virtual team has a purpose. Restating that purpose (has it shifted slightly in the previous 3 months?) is worth a few minutes at the beginning of many of the meetings you have.
Micro-behaviors include pausing, questioning, smiling, eye contact and nodding. These are all culturally full proof so which could you be doing more to reassure and calm your team in this VUCA world?