Gemeinsam mit Martin Mittendorf, Partner, Vollmer & Scheffczyk GmbH, Dr. Michael Jahnz, Geschäftsführer, Yahnzion Technology (Shanghai) Co., Ltd., Markus Clement, CEO, EMAG China und Alex Walschewski, General Manager, Sedal Cetec Advanced Technical Ceramics Co., Ltd. sprechen wir über die Herausforderungen, die die deutsche Industrie zu bewältigen hat, um langfristig wettbewerbsfähige Produkte für den chinesischen Markt zu entwickeln.
Der Wandel des chinesischen Marktes wurde angesprochen. Deutsche Maschinenbau Unternehmen haben nach der Öffnung Chinas zunächst kurzfristig gehandelt und China als einen Beschaffungsmarkt mithilfe der „Best Cost Strategie“ genutzt. Mittlerweile hat sich diese Sichtweise deutscher Maschinenbauer verändert, da China zunehmend als Absatzmarkt und Innovationstreiber angesehen wird. Um ein Produkt für China und den Weltmarkt entwickeln zu können, ist kulturelles Verständnis erforderlich, um den jeweiligen Markt besser zu verstehen. Der chinesische Markt ist schnelllebig und konkurrenzstark, weswegen eine schnelle Reaktionszeit vorausgesetzt wird, um rechtzeitig auf die Kundenwünsche oder auf neue Markttrends reagieren zu können. Ein Experte hat von der Erfolgsgeschichte seines Unternehmens berichtet, dass es durchaus möglich ist mit einem chinesischen Partner ein innovatives Produkt zu entwickeln und es nicht nur in China erfolgreich zu verkaufen, sondern auch auf dem Weltmarkt zu vertreiben. Hierbei ist es besonders wichtig, auf die Wünsche des chinesischen Kunden einzugehen und tolerant gegenüber Produkt Verbesserungsvorschlägen zu sein.
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